Zürcher Regierung lehnt Aufnahme von Gaza-Kindern ab
Der Zürcher Regierungsrat hält an seiner Haltung fest und will aus Sicherheitsgründen keine verletzten Kinder aus Gaza aufnehmen.

Der Zürcher Regierungsrat bleibt dabei: Er will keine verletzten Kinder aus Gaza aufnehmen. Die Sicherheitsbedenken seien zu gross.
Eine mögliche Verbindung einzelner Personen zur Hamas oder anderen Organisationen könne nicht ausgeschlossen werden, teilte die Regierung am Mittwoch mit.
Sicherheitsrisiken und symbolische Gesten
Die Aufnahme der Kinder und ihrer Begleitpersonen berge «unkalkulierbare Risiken».
Die Aufnahme von 20 Kindern entspricht gemäss Regierung zudem eher einer «symbolischen und auch willkürlichen Geste mit begrenzter Wirkung». Statt Kinder nach Zürich zu bringen, will die Regierung das Geld lieber vor Ort einsetzen.










