Rezo wurde 2019 berühmt, als er ein Video, mit dem Titel «Die Zerstörung der CDU» veröffentlichte. Jetzt hat der Youtube-Star ein neues Opfer gefunden.
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Der Youtuber Rezo legt sich jetzt mit den Medien an - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der Youtuber Rezo hat in einem Video gegen die Axel-Springer-Verlag geschossen.
  • Der Bild-Chef hat auf Twitter bereits zurückgeschossen.

Rezo wurde 2019 mit dem Video «Die Zerstörung der CDU» berühmt. Nun sorgt er wieder für rote Köpfe. In einem Video, das fast eine Stunde dauert, nervt sich der Youtuber über die Massenmedien, spezifisch den Axel-Springer-Verlag.

Er regt sich darüber auf, dass sich Zeitungen wie die «Bild» mit reisserischen Überschriften Leser locken. Dabei verstossen sie oft gegen den Opferschutz. Auch würden oftmals Youtuber besser ihre Quellen angeben als etablierte Zeitungen.

Bild-Chef legt sich mit Rezo an

Dabei hatte der Youtuber auch Lob für viele öffentlich-rechtliche Zeitungen. Dem Bild-Chef Julian Reichelt ging die Kritik aber zu weit, wie ein Twitter-Post klarmachte. Er sei die «Millenial-Social-Media-Deutsch» leid und mahnte Rezo, er soll froh sein, würden nicht alle wie er denken.

Der Youtuber machte allerdings zu Beginn seines Videos klar, dass es ihm nicht um die «Zerstörung» der Medien geht. Er wies in den ersten Minuten darauf hin, dass er nur Missstände in den Massenmedien ansprechen wollte.

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