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Wetter: Sommer kommt kurz zurück – dann wird's kühl

Dominik Neuhaus
Dominik Neuhaus

Bern,

Der Sommer bäumt sich am Wochenende ein wohl letztes Mal auf und bringt sonniges und warmes Wetter. Zur neuen Woche meldet sich der Herbst in der Schweiz an.

Weekend Wetter
Das kommende Wochenende markiert für das Wetter in der Schweiz einen Wendepunkt. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Am Wochenende wird es in der Schweiz vielerorts nochmals sonnig und warm.
  • Im Laufe des Sonntags setzt langsam ein Wetterwechsel ein.
  • Die neue Woche beginnt regnerisch und kühl.

Wer mit dem Sommer 2025 schon abgeschlossen hat, dürfte aufhorchen: Die Lieblingsjahreszeit vieler Schweizerinnen und Schweizer gibt am Wochenende ein Kurz-Comeback!

Freust du dich, dass der Sommer noch einmal zurückkehrt?

Laut dem Wetterbericht von «SRF Meteo» sorgt das Hochdruckgebiet «Oldenburgia» noch bis am Sonntagvormittag für sommerliches Wetter. Die ganze Schweiz dürfte in den Genuss von viel Sonnenschein kommen.

Die Höchsttemperaturen steigen im Mittelland auf 25 bis 27 Grad. In den Alpentälern und in Basel sind dank schwachem Föhn gar 30 Grad möglich.

Wohl letzte Chance für Badi-Fans

Temperaturen, die zu einer Verlängerung der Badi-Saison einladen. Auch für einen Ausflug in die Berge bietet sich das Wetter am Wochenende an. Auf 2000 Metern wird es zwischen 20 und 25 Grad warm. Die Nullgradgrenze liegt auf über 4000 Metern.

Am Sonntag setzt im Laufe des Tages dann langsam ein Wetterwechsel ein. Am Morgen scheint vielerorts noch die Sonne. Am Nachmittag ziehen aus Westen zunehmend Wolken auf, die am Abend in Gewitter mit teils kräftigen Niederschlägen übergehen.

Im Mittelland gehen die Höchstwerte etwas zurück – auf 22 Grad. In den Föhngebieten sind auch am Sonntag noch 25 Grad zu erwarten.

Neue Woche: Wetter stellt auf Herbst um

Zur neuen Woche hält in der Schweiz endgültig der Herbst Einzug. Der Montag ist meist grau, nass und kühl bei nur noch 14 Grad.

Danach geht es mit wechselhaftem Wetter weiter. Sonnige und regnerische Phasen wechseln sich ab. Die Höchstwerte liegen auf der Alpennordseite bei 13 bis 17 und im Süden bei 20 Grad.

Die Schneefallgrenze stürzt regelrecht ab und könnte bis am Mittwoch gar unter 2000 Meter fallen. Auf dieser Höhe gehen die Temperaturen bis auf vier Grad zurück.

Kommentare

User #5884 (nicht angemeldet)

Zur Erinnerung! ☝️ Gemäss Weltklimarat hat sich die globale Durchschnittstemperatur in den letzten hundert Jahren um rund ein Grad erhöht. Mit einem läppischen Grad, das kein Mensch spürt, lässt sich natürlich schlecht agitieren. Klimaalarmisten setzen deshalb auf Extremwetter. Die spektakulären Bilder von Sturmschäden, ausgetrockneten Gewässern und einstürzenden Bergen sind mächtiger als jede Vernunft. Solche Phänomene gab es schon immer, eine Zunahme ist statistisch nicht belegt. Doch je schriller die Kampfparolen der Klimaalarmisten, desto geringer ihre Glaubwürdigkeit. Wer ihnen ohnehin schon glaubt, mag sich bestätigt fühlen. Die Ungläubigen und Zweifler aber werden in ihrem Misstrauen bestärkt. Sie melden sich, sozialen Medien sei Dank, zusehends ungeniert zu Wort. ☝️ Die Zeiten, in denen sich ein paar wenige Medienhäuser das Monopol über Lüge und Wahrheit teilten, sind dank den sozialen Medien Geschichte. Nur sie selber haben es offenbar noch nicht gemerkt.

User #9684 (nicht angemeldet)

Also nix mit Hitzewelle dieses Jahr

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