Wetter

Wetter: Bund warnt vor sehr grosser Überschwemmungs-Gefahr

Elena Hatebur
Elena Hatebur

Bern,

Die aufkommenden Gewitter ziehen bereits ab heute Mittwochabend über die Schweiz. Der Bund warnt vor Starkregen, Überschwemmungen und Murgängen.

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Der Bund warnt vor erheblicher bis sehr grosser (rot) Gefahr. - Screenshot Meteo Schweiz

Das Wichtigste in Kürze

  • Ex-Hurrikan «Erin» bringt ab heute Abend starke Gewitter in die Schweiz.
  • Der Bund hat für den grössten Teil der Schweiz die Gefahrenstufe 3 prognostiziert.
  • Aufgrund der Hochwassergefahr sollen Ufergebiete gemieden werden.

Das Schweizer Sommerwetter ist (vorerst) vorbei. Bereits am Mittwochnachmittag zeigt sich der Himmel bewölkt, vereinzelte Schauer ziehen auf.

Von heute, Mittwoch- bis Donnerstagabend kann es dann richtig heftig werden.

Hast du Angst vor Gewittern?

Der Bund warnt vor lokal höheren Niederschlagsmengen durch eingelagerte Gewitter. Ab Mittwochnachmittag wird intensiver Dauerregen auf der Alpensüdseite und in den östlichen Alpen erwartet.

Erhebliche bis sehr grosse Gefahr

In weiten Teilen der Schweiz herrscht mit Gefahrenstufe 3 «erhebliche Gefahr», wie das Bundesamt für Meteorologie prognostiziert. Mögliche Auswirkungen sind Überschwemmungen und Erdrutsche an steilen Hängen.

Den Südosten der Schweiz dürfte es besonders schwer treffen. Im Kanton Graubünden und Tessin wurde für gewisse Regionen Gefahrenstufe 4, also «grosse Gefahr» ausgerufen.

«Sehr grosse Gefahr» herrscht im Gebiet Lugnez-Valsertal. Die Bevölkerung dort wird angewiesen, Keller und Untergeschosse zu meiden. Auch vor plötzlichem Murgang mit gewaltigem Zerstörungspotenzial wird gewarnt.

Ufergebiete meiden

Mit den intensiven Niederschlägen gehen auch die Hochwasser-Warnungen einher.

Laut dem Naturgefahrenbulletin des Bundes sind unter anderem das Engadin, die Nordwestschweiz und das südliche Wallis davon betroffen.

Verschiedene kleinere und grössere Flüsse drohen über das Ufer zu treten. Die Bevölkerung wird angewiesen, Ufergebiete zu meiden.

Kommentare

User #3875 (nicht angemeldet)

Wann warnt der Bund endlich vor der tsunamihaft anrollenden Kriminalität und deren gigantischen Einbruchswelle mit Hammerfolgen für grosse Teile der Schweizer Bevölkerung.

User #4168 (nicht angemeldet)

Ich werde mich noch lange an diesen kalten August erinnern.

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