Im französischen Argentière nahe der Grenze zum Wallis hat am Sonntagmorgen die Erde mit einer Stärke von 3,7 gebebt.
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Am Donnerstagabend hat ein Erdbeben Neapel und umliegende Orte erschüttert. Es war das stärkste Beben seit vier Jahrzehnten. (Symbolbild) - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Nahe der Grenze zum Wallis hat die Erde mit einer Stärke von 3,7 gebebt.
  • Es seien keine Schäden zu erwarten.

Im französischen Argentière nahe der Grenze zum Wallis hat am Sonntagmorgen die Erde mit einer Stärke von 3,7 gebebt. Das Beben rund sieben Kilometer nordöstlich von Charmonix-Mont Blanc war laut ETH Zürich weiträumig spürbar.

Es seien keine Schäden zu erwarten, schrieb der Schweizerische Erdbebendienst an der ETH Zürich am Sonntagmorgen auf dem Kurzbotschaftendienst Twitter.

Er registrierte um 08.18 Uhr.

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