Thun führt Fachstelle Arbeitsintegration bis Ende 2027 weiter

Keystone-SDA Regional
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Thun,

Die Fachstelle Arbeitsintegration wird weitergeführt. Die Stadt Thun wird den Betrieb bis Ende 2027 fortführen.

Stadt Thun
Blick auf die Stadt Thun und das Rathaus. (Archivbild) - Nau.ch

Die Stadt Thun führt ihre Fachstelle Arbeitsintegration weiter, bis die Arbeitsintegration durch die Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektion (GSI) des Kantons Bern neu strukturiert wird. Das hat der Thuner Gemeinderat am Donnerstag bekannt gegeben.

Die Nachfrage nach den Angeboten der Fachstelle seien in den letzten Jahren zwar zurückgegangen, schrieb der Gemeinderat in einer Mitteilung. Dennoch habe er entschieden, den Betrieb bis Ende 2027 fortzuführen.

Mit der Fortführung könne den Teilnehmenden ein nahtloser Übergang in die neuen Strukturen geboten werden, hiess es weiter.

Kriterien für eine vorzeitige Schliessung der Fachstelle festgelegt

Ebenfalls werde den Mitarbeitenden ermöglicht, eine Anstellung in der Institution, die den Zuschlag der GSI erhalten wird, zu finden. Sollte der Betrieb nicht mehr aufrechterhalten werden können, hat der Gemeinderat Kriterien für eine vorzeitige Schliessung der Fachstelle festgelegt.

Ab 2028 und mit einer neuen Struktur wird es im Kanton Bern weniger Arbeitsintegrations-Partner und grössere Zuständigkeitsgebiete geben.

Kommentare

User #5425 (nicht angemeldet)

Alles gut und recht!! Ein anderes Thema, das Zubetonieren von Thun ist das schlimmste was geschieht!! Thun verliert seinen Charme!! Herr Lanz kommen sie bitte auf den Boden zurück sie wohnen in einem ruhigen Quartier unter Einheimischen!! Manchmal glaube ich sie sind in der falschen Partei?! Soviele Wohnungen brauchen wir nicht! Alles wird überfüllt!! Thun wird auch zum sozialen Brennpunkt!

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