Standseilbahn steht still – Fussgänger per Helikopter evakuiert
In Davos GR ist es bei der Standseilbahn Parsenn zu einem technischen Defekt gekommen. Fussänger mussten via Heli ins Tal befördert werden.

Das Wichtigste in Kürze
- Wegen eines technischen Defekts stand die Standseilbahn Parsenn in Davos GR still.
- Fussgänger wurden per Helikopter ins Tal befördert.
- Die Bergbahnen betonen: Die Sicherheit der Gäste war jederzeit gewährleistet.
Bei der Standseilbahn Parsenn in Davos GR ist es am späteren Nachmittag zu einem technischen Defekt gekommen. Dieser hat sich bei der ersten Sektion der Bahn ereignet.
«Die Sicherheit der Gäste war zu jeder Zeit gewährleistet», teilen die Bergbahnen auf Anfrage von Nau.ch mit.
Die wenigen Fussgänger auf dem Weissfluhjoch seien «kurzfristig per Helikopter ins Tal geführt» worden. «Es handelte sich zu keiner Zeit um eine Evakuierung aus der Standseilbahn», heisst es weiter.
Vom Zwischenfall seien «kaum bergwärtsfahrende Gäste betroffen» gewesen. Skifahrende hätten «ganz normal über die drei geöffneten Talabfahrten nach Davos und Klosters» ins Tal gelangen können.
Für Fussgänger stand die Luftseilbahn Gotschna zurück nach Klosters zur Verfügung.











