Stadt Zürich sieht verbesserte Verkehrssituation im Seefeld

Keystone-SDA Regional
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Zürich,

Seit der Spurreduktion auf der Bellerivestrasse hat sich die Verkehrssituation verbessert. Inzwischen haben auch die Reparaturarbeiten begonnen.

Uraniastrasse
Die temporäre Verkehrsführung in Zürich zeigt erste positive Effekte. - keystone

Seit der vollständigen Umsetzung der temporären Verkehrsführung nach der Spurreduktion auf der Bellerivestrasse hat sich die Verkehrssituation verbessert. Die Reparaturarbeiten an Wasserleitungen und Abwasserkanälen haben begonnen.

Der Verkehr auf der Bellerivestrasse läuft flüssig, seit die temporäre Verkehrsführung Ende August fertig eingerichtet wurde, wie die Stadt Zürich am Donnerstag mitteilte. Während der Einrichtungsphase sei es zeitweise zu stockendem Verkehr und Ausweichverkehr gekommen.

Die Stadt bittet Autofahrerinnen und Autofahrer auch weiterhin, bei leichten Verzögerungen auf der Bellerivestrasse zu bleiben und nicht ins Seefeldquartier auszuweichen.

Bauarbeiten dauern voraussichtlich eineinhalb Jahre

Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich eineinhalb Jahre und erfolgen in vier Etappen. Die Erneuerung der teils über hundertjährigen Leitungen sei dringend nötig. In den vergangenen Jahren sei es wiederholt zu Leitungsbrüchen mit erheblichen Sachschäden gekommen. Zuletzt sei es im August zu zwei Rohrbrüchen gekommen.

Kommentare

User #5777 (nicht angemeldet)

Ich bin Fan:in davon... Die Spurreduktion hat geholfen. Nun gilt es, Parkplätze abzubauen, um die Stadt velofreundlicher zu machen. Autos sind ungerecht, nicht jede:r kann sie sich leisten.

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