Stadt Luzern

Stadt Luzern beim Ausbau des Velonetzes auf Kurs

Keystone-SDA Regional
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Luzern,

In der Luzerner Rösslimatt wird am Freitag ein weiteres Teilstück des städtischen Velonetzes eröffnet.

Velo
Eine Person, die Velo fährt. (Symbolbild) - keystone

In der Luzerner Rösslimatt eröffnet am Freitag ein weiteres Teilstück des städtischen Velonetzes. Somit hat die Stadt fast die Hälfte der Velowege, die bis 2033 auf Gemeindestrassen entstehen sollen, realisiert.

In Zahlen sind es 8,64 Kilometer von dereinst 19 Kilometern Velowegen auf Gemeindestrassen, die per Ende 2025 bestehen, teilte die Stadt am Freitag mit. Auch auf acht Kilometern Kantonsstrasse sollen in der Stadt Luzern die Velowege ausgebaut werden.

Ziele und Pläne für den Veloausbau

Diese Ziele sieht ein 2021 verabschiedeter Gegenvorschlag zu einer Initiative des Interessenverbands Pro Velo Luzern vor.

«Bis auf wenige Ausnahmen» seien auch auf den weiteren Gemeindestrassen bereits Velowege und Velostrassen in Planung, so die Mitteilung weiter. Der Veloweg Neustadt/Zentralstrasse entlang der Bahngleise befindet sich im Bau. Ab der Eröffnung im nächsten Jahr sollen Velofahrende den Verkehrsknoten Bundesplatz teilweise umfahren können.

Für die Umsetzung der Velowege auf Kantonsstrassen wolle sich die Stadt beim Kanton weiterhin einsetzen. Derzeit wird die kantonale Velonetzplanung überarbeitet, die gemäss Stadt im Frühjahr 2026 in Vernehmlassung gehen soll.

Auf dem am Freitag eröffneten Veloweg Rösslimatt werden die Velos neu von den Zufussgehenden getrennt geführt. Im Rahmen des Projekts erneuerte die Stadt auch den Gehweg. Der 140 Meter kurze Abschnitt führt von der Güterstrasse zur Rösslimattstrasse und dient als östliche Verbindung von der Langensandbrücke zum Bahnhof.

Kommentare

User #6315 (nicht angemeldet)

Bald rücken die Blaulichtorganisationen per Velo aus....!

User #5251 (nicht angemeldet)

Auf Kurs, man sieht es jedem Abend im Feierabendverkehr, wo die arbeitende, Steuern zahlende Bevölkerung tagtäglich nach einem strengen Arbeitstag schikaniert wird. Zudem möchte ich niemals Busfahrer bei der VBL sein. Nicht mehr auszuhalten was in Luzern abgeht.

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