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SRG mit schwarzen Zahlen und stabilen Einschaltquoten

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Bern,

Trotz sinkenden Einnahmen schliesst die SRG 2023 mit einem operativen Gewinn von 2,2 Millionen Franken ab.

Die SRG schreibt schwarze Zahlen: Kleiderständer mit alten Mikrofonschaumgummis von SRG-Sendern. (Archivbild)
Die SRG schreibt schwarze Zahlen: Kleiderständer mit alten Mikrofonschaumgummis von SRG-Sendern. (Archivbild) - sda - Keystone/ANTHONY ANEX

Die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) schliesst 2023 mit einem ausgeglichenen Ergebnis. Operativ blieb bei sinkenden Einnahmen ein Gewinn von 2,2 Millionen Franken. Ihre Sender wiesen stabile Einschaltquoten auf.

Das Jahr sei ereignisreich und herausfordernd gewesen, teilte die SRG am Freitag mit. Trotz fehlender grosser Sportanlässe, Rückgang der linearen Radio- und Fernsehnutzung und internationaler Konkurrenz blieben die Marktanteile stabil. 83 Prozent der Internet-aktiven Bevölkerung ab 15 nutze mindestens einmal pro Woche ein SRG-Angebot.

Dass trotz der weiter sinkenden Werbeeinnahmen ein operativer Gewinn von 2,2 Millionen Franken herausschaute, führte die Betreiberin der schweizerischen Radio- und Fernsehprogramme auf eine umsichtige Finanzplanung zurück. Die Qualität ihrer Berichterstattung bezeichnete die SRG als hoch. Die Sendeformen würden weiterhin das Vertrauen des Publikums geniessen und Qualitätsranglisten anführen.

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