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Schweiz besorgt über Auswirkungen von USA-Rückzug aus WHO

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Genève,

Schweizer Vertreter haben ihre Besorgnis über den Rückzug der USA aus der WHO geäussert.

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Der Hauptsitz der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf. - dpa-infocom GmbH

Die Schweiz hat sich angesichts des Abzugs amerikanischer Experten und dem Einfrieren von Verträgen aufgrund des angekündigten Rückzugs der USA aus der WHO «besorgt» gezeigt. Das Fachwissen verlasse die Organisation bereits, sagte eine Schweizer Vertreterin.

Einige Programme seien mit einer «unmittelbaren» operativen Bedrohung konfrontiert, sagte die Schweizer Beamtin am Donnerstag vor dem Exekutivrat der Weltgesundheitsorganisation (WHO).

Auswirkungen des US-Rückzugs spürbar

Die Experten aus den USA seien seit Montag nicht mehr zur Arbeit erschienen. Zahlreiche Verträge für Berater, Aktivitäten und Material seien «Ende letzte Woche eingefroren worden», so die Beamtin weiter.

Die Auswirkungen der Rückzugs-Ankündigung der USA lähmen bereits teilweise die Diskussionen in der WHO. Mehrere Länder, darunter auch die Schweiz, haben in den letzten Tagen die Mitgliedsstaaten dazu aufgerufen, keine neuen Initiativen zu starten. Die Aktivitäten müssten mit den Ressourcen in Einklang gebracht werden, so ihre Forderung.

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Kommentare

User #3581 (nicht angemeldet)

WHO für was brauchen wier nicht mehr

User #5261 (nicht angemeldet)

Die sind nicht besorgt, die haben Angst um die fehlenden Beiträge!

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