Der traditionsreiche Spielwarenhändler Franz Carl Weber hat einen neuen Chef. Roger Bühler soll das Unternehmen in die Zukunft führen.
Franz Carl Weber wird wieder schweizerisch.
Franz Carl Weber wird wieder schweizerisch. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Franz Carl Weber hat einen neuen Chef.
  • Dieser will in den Online-Handel investieren und die Läden umbauen.

Steigende Kosten, sinkender Umsatz: Der traditionsreiche Spielwarenhändler Franz Carl Weber agiert in keiner leichten Zeit. Nun soll ein neuer an der Spitze das Unternehmen wieder in die schwarzen Zahlen führen.

Der 54-jährige Roger Bühler sitzt seit Anfang Jahr am Ruder. Gegenüber «SRF» sagte Bühler, aktuell werde der Online-Shop ausgebaut sowie ein neues Ladenkonzept umgesetzt.

Als Erstes kommt Zürich in den Genuss, weiter Lokalitäten sollen folgen. Franz Carl Weber bewegt sich in stürmischen Gefilden.

Die Digitalisierung sowie generelle Entwicklungen um Absatzmarkt hat das Traditionshaus verschlafen. Mit Bühler stehen die Chancen gut. Er verantwortet unter anderem den Relaunch des Online-Shops von Microspot.


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