Jugendliche können ihre Anliegen und Ideen auf einer Online-Plattform formulieren. Diese sollen dann von der Politik behandelt werden.
Jugendliche sollen die Schweizer Politik stärker mitgestalten und ihre Ideen ins Bundeshaus tragen. Dabei wollen ihnen nun junge Parlamentsmitglieder helfen. (Bild des Dachverband Schweizer Jugendparlamente DSJ vor dem Bundeshaus in Bern)
Jugendliche sollen die Schweizer Politik stärker mitgestalten und ihre Ideen ins Bundeshaus tragen. Dabei wollen ihnen nun junge Parlamentsmitglieder helfen. (Bild des Dachverband Schweizer Jugendparlamente DSJ vor dem Bundeshaus in Bern) - sda - DSJ
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Das Wichtigste in Kürze

  • Jugendliche können online ihre Ideen für die Zukunft der Schweiz einreichen.
  • Diese sollen dann von jungen Nationalratsmitgliedern in die Politik getragen werden.

Der Dachverband Schweizer Jugendparlamente (DSJ) ruft Jugendliche auf, Ideen für die Zukunft der Schweiz zu formulieren. Online können in der Schweiz lebende Menschen von 14 bis 25 Jahren an der Kampagne «Verändere die Schweiz! 2022» teilnehmen.

Die Kampagne auf der Online-Plattform dauert sechs Wochen vom 7. Februar bis zum 20. März, wie der DSJ mitteilt. Junge Mitglieder des Nationalrats wählen danach je ein Anliegen aus und bringen dieses in die nationale Politik ein.

Junge Menschen können mitgestalten

Das Projekt «Verändere die Schweiz!» des DSJ biete jungen Menschen die Möglichkeit, im Bundeshaus Gehör zu finden. Junge Erwachsene könnten mit einer innovativen Idee die Zukunft der Schweiz mitgestalten.

Zu den beteiligte Parlamentsmitgliedern gehören Franziska Ryser, Greta Gysin, Léonore Porchet und Meret Schneider von den Grünen. Weiter sind dabei Erich Hess, Lukas Reimann und Mike Egger der SVP und Corina Gredig der GLP. Auch Sarah Wyss der SP sowie die Mitte-Politiker Simon Stadler und Vincent Maitre engagieren sich.

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