m4music: Programmpunkte wie immer, nur virtuell
Die Veranstalter der virtuellen 24. Ausgabe von m4music, dem Popmusikfestival des Migros-Kulturprozent, haben das Programm bekanntgegeben. Im Zentrum steht das Entdecken neuer Pop-Acts und der Austausch der Branchenmitglieder, fast wie in normalen Zeiten.

Das Wichtigste in Kürze
- Showcases, Workshops, interaktive Diskussionsrunden und der Nachwuchswettbewerb Demotape Clinic - abgesehen davon, dass sich «das Konzerterlebnis nicht durch digitale Massnahmen ersetzen lässt», wie Festivalleiter Philipp Schnyder gemäss Medienmitteilung vom Mittwoch sagt, werden alle gewohnten Veranstaltungen angeboten.
Im Rahmen der Showcases treten Künstlerinnen und Künstler wie Rapper Danase, die Rockband Annia Taylor, die Jazz-Formation District Five, R&B-Sängerin Pilar Vega oder die Elektro-Pop-Künstlerin La Colère auf. «Spannende Schweizer Popentdeckungen», wie die Veranstalter versprechen.
Vertreterinnen und Vertreter der gesamten Schweizer Musikbranche können sich auf einer Member-Plattform in Workshops und Panels einklinken. Diskutiert wird zu Themen wie «Nachtleben in Zeiten der Pandemie» oder «Mehr Klimaschutz in der Musikindustrie».
Das m4music Festival findet vom 24. bis 26. März statt. Alle Veranstaltungen sind kostenlos.






