Kantonspolizei Basel-Stadt stellt Mitarbeiter nach Vorwürfen frei
Die Kantonspolizei Basel-Stadt verzichtet per sofort auf die Arbeitsleistung eines Mitarbeitenden, welchem diverse schwere Delikte vorgeworfen werden.

Die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt hat Anklage erhoben gegen einen Mitarbeitenden der Kantonspolizei, welchem während der Dienstausübung unter anderem Gefährdung des Lebens, schwere Körperverletzung und Amtsmissbrauch vorgeworfen werden.
Der Kommandant hat nun aufgrund der ihm vorgelegten Unterlagen entschieden, dass ein Arbeitseinsatz des Betroffenen der Bevölkerung nicht zugemutet werden kann.
Darum hat er verfügt, dass auf dem Weg einer Freistellung auf seine Arbeitsleistung verzichtet wird, mindestens bis zur Urteilseröffnung nach der kommenden Gerichtsverhandlung. Für den Mitarbeiter der Kantonspolizei Basel-Stadt gilt die Unschuldsvermutung.








