Der Genfer Uhren- und Schmucksalon EPHJ hat heute ihre Eröffnung gefeiert. Die Messe dauert bis am Freitag.
Uhrenmesse
Uhrenmesse Genf (Symbolbild) - sda
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Das Wichtigste in Kürze

  • Am Dienstag wurde die Genfer Uhren- und Schmuckmesse EPHJ eröffnet.
  • An der Messe stellen rund 22 Prozent Aussteller aus dem Ausland aus.
  • Auch Unternehmen aus der Medizintechnik und Mikrotechnik sind dabei.

Die Genfer Uhren- und Schmuckmesse EPHJ hat am (heutigen) Dienstag ihre Tore eröffnet. Der Anlass, der Fachleute aus dem vor- und nachgelagerten Bereich der Uhren- und Schmuckherstellung zusammenbringt, dauert bis am Freitag.

Von den Ausstellern kommen 22 Prozent aus dem Ausland. Davon 12 Prozent aus Frankreich, 4 Prozent aus Deutschland und 2,3 Prozent aus Italien, wie der Betreiber am Dienstag mitteilte.

Aussteller suchen nach neuen Arbeitskräften

Im Übrigen sind es die Schweizer Firmen, die an der Spitze der Teilnehmerschaft stehen. Neben Uhren- und Schmuckherstellern nehmen auch Unternehmen aus den Bereichen Medizintechnik und Mikrotechnik an der Messe teil.

Zum ersten Mal werde die Messe auch Begegnungen zwischen Bewerbern und Arbeitgebern organisieren. Das erklärte ihr Direktor Alexandre Catton vor den Medien. Von den 700 Ausstellern suchen nämlich etwa 250 nach neuen Arbeitskräften. Die Organisatoren haben daher ein «Jobdating» eingerichtet, das am Freitag stattfinden wird.

Letztes Jahr wurde die Messe, die traditionell im Juni stattfindet, wegen der Pandemie auf den September verlegt. Da wurde sie in kleinerem Rahmen abgehalten.

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