Schweizer Armee

Fahrverbot für alte Schützenpanzer der Armee wegen Defekt

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Bern,

Wegen eines technischen Defekts hat die Schweizer Armee all ihre Schützenpanzer des Typs M113 mit einem Fahrverbot belegt.

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Die Zukunft der Armeefinanzen bleibt unsicher, da die Nationalratskommission keine gemeinsame Position finden kann. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/ENNIO LEANZA

Die Armee hat all ihre Schützenpanzer M113 mit einem Fahrverbot belegt. Grund dafür ist ein technischer Defekt bei der Antriebswelle der Fahrzeuge aus den 1960er-Jahren.

Angeordnet wurde ein Fahrzeugstopp und Fahrzeugverbot, um unnötige Schäden an Fahrzeugen und Unfälle zu verhindern, wie ein Vertreter des Lageverfolgungszentrums der Armee am Sonntag der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte und damit Informationen im «Blick» bestätigte.

Technischer Defekt festgestellt

Den technischen Defekt stellte die Armee am Freitag fest. Nun würde jedes Fahrzeug einzeln geprüft, so die Armee. Beim Fahrzeugtyp handelt es sich um ein Modell aus den 60er-Jahren und eines der ältesten Fahrzeuge der Armee.

Die Bereitschaft der Armee ist deswegen nicht gefährdet, wie es weiter hiess. Der Fahrzeugtyp werde zurzeit in keinem Bataillon verwendet. Die nächste Gruppe arbeite erst wieder im Februar mit diesen Fahrzeugen. Und bis dann seien sie wieder repariert, so der Armeevertreter.

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