ETH Zürich

ETH Zürich in Top 10 der Schweizer Hochschulen

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Zürich,

Die ETH Zürich ist in den Top 10 der Rangliste der besten Universitäten weltweit und belegt nach wie vor einen Spitzenplatz.

ETH Zürich
Blick auf das ETH Gelände in Zürich. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die ETH Zürich und die EPFL Lausanne gehören zu den besten Unis weltweit.
  • Dies laut dem renommierten Hochschulberatungsunternehmen Quacquarelli Symonds.

Die ETH Zürich ist in den Top 10 der besten Schweizer Universitäten. Sie vermochte ihren sechsten Platz zu behaupten.

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Die ETH in Zürich hat ein Low-Budget-Beatmungsgerät entwickelt. - keystone

Damit sind die ETH Zürich und die EPFL die führenden Universitäten in Kontinentaleuropa. Wie das renommierte Hochschulberatungsunternehmen Quacquarelli Symonds (QS) in einer Mitteilung am Mittwoch schreibt.

Die ersten vier Plätze belegen die US-Universitäten Massachusetts, die Stanford University, Harvard und das California Institute of Technology. Dicht gefolgt von der britischen University of Oxford.

Zehn Schweizer Hochschulen unter besten Tausend

Gut schneiden in dem QS-Ranking auch die übrigen Schweizer Universitäten ab. Insgesamt schafften es zehn Hochschulen aus der Schweiz unter die besten 1000 Universitäten.

Das ist eine mehr als im Vorjahr. Neu in die Rangliste schaffte es die Università della Svizzera Italiana, die gleich den Sprung auf Rang 273 schaffte.

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Gebäude der Universität Zürich. - keystone

Plätze gutmachen konnte die Universität Zürich, die nun auf Rang 69 (Vorjahr 76) liegt. Auch die Universitäten in Genf , Bern und Basel konnten sich verbessern.

Leicht zurückgefallen sind die Universitäten in Lausanne (Rang 169 nach zuvor Platz 153) und in St. Gallen (Rang 428 nach zuvor Platz 398). Die Rankings basieren auf den weltweit am häufigsten konsultierten und genannten Quellen zur Leistung von Universitäten.

Schweizer Unis weiterhin erfolgreich

Schweizer Universitäten seien weiterhin erfolgreich, zitiert die Mitteilung Ben Sowter, den Forschungsdirektor von QS. Studenten, Fakultäten und die Industrie in der Schweiz seien in einem der besten Forschungssysteme weltweit daheim.

Dieses Kraftwerk basiere auf einem hohen Grad an Internationalisierung. Das sei sowohl ein Beweis für die Attraktivität des Landes für Spitzenstudenten und Professoren auf der ganzen Welt. Als auch ein Faktor für seine herausragende Forschung. Um sich weiter zu verbessern, sollte die Schweizer Hochschulbildung Wege finden, um die Lehrkapazitäten zu verbessern.

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