Er liess gestern kaum ein gutes Haar an ihr: «DSDS»-Jury-Chef Dieter Bohlen (64) ekelte am Samstagabend die St. Galler Sexbombe Emilija Mihailova (29) aus der Castingshow. Jetzt spricht sie.
Bitteres Aus für Emilija: Die Schweizerin wurde bei DSDS von Dieter Bohlen regelrecht rausgeekelt.
Bitteres Aus für Emilija: Die Schweizerin wurde bei DSDS von Dieter Bohlen regelrecht rausgeekelt. - MG RTL D / Stefan Gregorowius
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Das Wichtigste in Kürze

  • Dieter Bohlen kritisierte Schweizerin Emilija am Samstagabend bei «DSDS» scharf.
  • Sie habe wegen mangelnder Sympathie keine Chancen mehr, prophezeite er. Tatsächlich wählte das Publikum sie raus.
  • Jetzt erklärt Emilija, wie sie sich nach dieser Kritik fühlte.

In der ersten Mottoshow nörgelte Bohlen an Emilija rum: «Gesanglich war das hier dein bester Auftritt. Aber DSDS ist auch ein Sympathie-Wettbewerb.» Autsch. Bohlen holt aus: «Du hast alles verkehrt gemacht. Wie soll das bei den Leuten ankommen: Ich steh nur auf Porsche, war grad Shoppen in Miami. Da kotzen die Leute!»

Ohnehin glaubte Bohlen, die Schweizer Zahnarzt-Sekretärin habe von Anfang an nur einen Plan verfolgt: Berühmt zu werden. Denn: Emilija ziert das aktuelle Cover des deutschen «Playboy».

Emilija wurde am Samstagabend von Bohlen rausgemobbt.
Emilija wurde am Samstagabend von Bohlen rausgemobbt.
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Jury-Chef Dieter Bohlen lästert über Helene Fischer.

Emilija hat bereits TV-Angebote

Für die Schweizerin mit mazedonischen Wurzeln ein Schlag ins Gesicht. «Dieters Kritik hat mich verletzt», sagt sie am Sonntag zu Nau. Und verteidigt sich: «Ich hatte keinen Plan. Das Angebot des Playboy abzulehnen wäre respektlos gewesen.» Sei finde es schade, dass man ihren Ehrgeiz nicht quittiere.

Die Kritik habe aber nicht lange geschmerzt. Nach der Show habe sie mit ihrer Familie in der Schweiz telefoniert. «Wir haben uns kaputtgelacht.» Jetzt hat die Schöne Blut geleckt. «Ich habe schon zahlreiche Angebote erhalten. Ich bleibe im TV.»

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