Cleantech: diese Start-ups wurden für W.A. de Vigier Preis nominiert

Andri Morrissey
Andri Morrissey

Solothurn,

Sechs der zehn de Vigier Preis-Nominierten Start-ups sind im Bereich Cleantech tätig.

Cleantech
Die Verleihung des W.A. de Vigier Preises (Archivbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Sechs der zehn für den W.A. de Vigier Preis nominierten Start-Ups sind Cleantech-Firmen.
  • Die Firmen spezialisieren sich vor allem in Sachen Recycling und erneuerbare Energien.

Trotz Corona-Krise wird auch dieses Jahr der W.A. de Vigier Preis an ein Start-Up verliehen. In diesem Jahr sind sechs der zehn Nominierten im Bereich Cleantech tätig.

«Wir wissen, dass unsere Generation dringende Umweltprobleme zu lösen hat. Dies zeigt sich in der hohen Zahl von Cleantech-Startups, die sich beworben haben», sagte Sitftungsrat-Mitglied Daniel Borer gegenüber «Money Cab».

Unter den sechs Cleantech-Firmen ist zum Beispiel Bloom Biorenewables AG aus Marly VD. Diese spezialsieren sich darin, mit landwirtschaftlichen Abfällen oder erneuerbaren Materialien Alternativen zu Erdöl-Produkte anzubieten. Auch dabei ist DePoly AG aus Sion, die «geringwertigen PET-Abfall in seine hochwertigen chemischen Originalbestandteile» umwandelt.

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