Ignazio Cassis sagt seine Reise nach Rumänien kurzfristig ab. Die geplante Unterzeichnung des Abkommens soll zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden.
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Aussenminister Ignazio Cassis kündigte doppelt so viel Hilfe wie vor dem Ukraine-Krieg für Moldau an. (Archivbild) - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Ignazio Cassis sagt seine Reise nach Rumänien kurzfristig ab.
  • Begründet wird dies durch terminliche Schwierigkeiten.
  • Die geplante Unterzeichnung des Abkommens wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.

Bundespräsident Ignazio Cassis wird am Donnerstag nicht wie geplant nach Rumänien reisen. Die kurzfristige Planänderung erfolgt laut dem Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) aus terminlichen Gründen.

Die geplante Unterzeichnung des Abkommens zur Umsetzung des zweiten Schweizer Beitrags an die Kohäsion wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt. Dies teilt das EDA am Mittwoch mit.

Reise nach Abu Dhabi soll wie geplant stattfinden

Nicht betroffen sind den Angaben zufolge die Reisepläne Cassis' in den darauffolgenden Tagen. Wie geplant werde dieser am Sonntag in Abu Dhabi am «Sir Bani Yas Forum» teilnehmen, hiess es. Dabei handelt es sich um eine Plattform für den Dialog zur Förderung des Friedens und der Sicherheit. Auch die Stabilität im Mittleren Osten wird thematisiert.

Danach reist der Bundespräsident weiter ins ägyptische Sharm el-Sheik. Dort nimmt er am Montag am Eröffnungsanlass der 27. Uno-Weltklimakonferenz teil.

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