Der Energiekonzern Alpiq und Aquila Capital arbeiten gemeinsam an einem Solarkraftwerk im spanischen Almeria.
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Das Logo von Alpiq. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Alpiq und Aquila Capital haben einen Vertrag für fünf Jahre unterzeichnet.
  • Dabei geht es um ein Solarkraftwerk im spanischen Almeria.
  • Genaue Details zum Vertrag wurden nicht genannt.

Der Energiekonzern Alpiq und die deutsche Investmentgesellschaft Aquila Capital haben für ein Solarkraftwerk im spanischen Almeria einen Stromabnahmevertrag (PPA) über fünf Jahre unterzeichnet. Finanzielle Details zum Deal werden nicht genannt.

Im Rahmen des PPA werde Aquila Capital ab Sommer 2021 100 Prozent erneuerbare Energie an Alpiq liefern, heisst es in der Mitteilung vom Donnerstag. Der damit erzeugte Strom decke den Energiebedarf von 25'000 spanischen Haushalten.

Solarpark mit Kapazität von 50 MW

Insgesamt wird der Solarpark von Aquila gemäss Mitteilung eine Kapazität 50 MW haben. Sobald der Solarpark am Netz angeschlossen sei, werde er jährlich 87 GWh Solarenergie erzeugen, einschliesslich des von Alpiq bezogenen Stroms. Dadurch würden künftig pro Jahr 28'986 Tonnen CO2-Emissionen eingespart.

Gemäss Alpiq ist dies der zweite langfristige PPA des Unternehmens in Spanien. Weitere Verträge solcher Art würden angestrebt.

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