Schweizer Kunst- und Designerpreise wurden heute oder werden morgen verleiht. Die Werke der Gewinnenden werden in zwei Ausstellungen gezeigt.
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Gehört zur MCH Group: Die Art Basel. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • In Basel wurden Kunstschaffende und Designer und Designerinnen mit Preisen ausgezeichnet.
  • Das Preisgeld ist mit 25'000 Franken dotiert.

Das zeichnet 11 Kunstschaffende und 17 Designerinnen und Designer mit einem diesjährigen Schweizer Kunst- beziehungsweise Designpreis aus.

Die Arbeiten der Preisträgerinnen und Preisträger werden der Öffentlichkeit in zwei Ausstellungen präsentiert. Es handelt sich um Swiss Art Awards 2021 und Swiss Design Awards 2021, die parallel zur Kunstmesse Art Basel stattfinden.

Die Art Awards in den Bereichen Kunst, Architektur, Kritik, Edition, Ausstellung wurden am Montag verliehen.

Am Dienstag findet die Preisverleihung der Schweizer Designpreise aus verschiedenen Bereichen statt. Das sind Produkt- und Industriedesign, Mode- und Textildesign, Grafikdesign, Fotografie und Vermittlung. Dies teilte das Bundesamt für Kultur (BAK) am Montag mit. Das Preisgeld beträgt 25'000 Franken.

Auch Preisträger anderer Preise werden geehrt

Im Rahmen beider Veranstaltungen werden auch die bereits bekannt gegebenen Preisträgerinnen und Preisträger anderer Preise geehrt. Das sind die Siegenden des Schweizer Grand Prix Kunst/Prix Meret Oppenheim 2021 sowie des Schweizer Grand Prix Design 2021.

Einen Art Award erhalten: MacIver-Ek Chevroulet (arbeiten in Neuenburg), Marie Bette (Genf und Paris), Maelle Gross (Genf und Lausanne), Pauline Julier (Genf). Andreas Hochuli und Tristan Lavoyer von L'Acte pur (Genf und Lausanne), Hunter Longe (Genf), Marie Matusz (Basel), Maria Pomiansky (Zürich). Paolo Wirz (Genf und Zürich), Rosa Brux (Sitz in Genf) und Sonnenstube (Sitz in Lugano).

Einen Designpreis erhalten: Virginie Jemmely (Genf), Mariel Manuel (Lausanne), Ottolinger: Christa Erika Bösch & Cosima Gadient (Berlin), das Grafikdesignbüro Eurostandard (Lausanne). Hannes Gloor (Zürich), Jonathan Hares (Lausanne), Weichi He (Zürich), Olga Prader (Paris), Luca Schenardi (Altdorf), Dafi Kühne (Glarus und Zürich). Julia Marti und Claudio Brandun von Edition Moderne (Zürich), Marc Asekhame (Zürich), Sabina Bösch (Zürich), Quentin Lacombe (Lausanne und Paris). Andrea Anner und Thibault Brevet von AATB (Zürich und Marseille), Tonia Wynona Betsche (Basel) sowie Alexandra Gerber (London).

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