In alkoholisiertem Zustand Selbstunfall verursacht

Bei der Autobahnausfahrt Rothrist in Solothurn ereignete sich am späten Sonntagabend ein Selbstunfall. Der alkoholisierte Lenker wurde dabei leicht verletzt.

Fahrzeug kollidierte mit der Leiteinrichtung
Ein Fahrer verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug an der Autobahnausfahrt und kollidierte mit der Leiteinrichtung. - Kantonspolizei Solothurn

Der Selbstunfall ereignete sich am Sonntag, 28. Juli 2019, gegen 23.30 Uhr, bei der Autobahnausfahrt Rothrist in Fahrtrichtung Zürich. Gemäss derzeitigen Erkenntnissen verlor der Lenker eines Personenwagens unmittelbar vor der Autobahnausfahrt die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte mit der Leiteinrichtung.

In der Folge überschlug sich das Auto und kam auf den Rädern zum Stillstand. Obwohl sich der Mann beim Unfall leicht verletzte, setze er seine Fahrt im beschädigten Auto fort ohne sich um die Schadenregulierung zu kümmern.

Eine Polizeipatrouille stoppte das Fahrzeug kurze Zeit später. Dieses musste durch den Abschleppdienst geborgen werden.

Ein beim Fahrer durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 0.40 mg/l. Die Polizei nahm dem 33-jährigen Rumänen den Führerausweis zuhanden der Administrativbehörde ab.

Wer trinkt, fährt nicht

Unter Alkoholeinfluss steigt die Risikobereitschaft, gleichzeitig beeinträchtigt schon eine kleine Menge Alkohol die Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit. Daher gilt zur eigenen Sicherheit: Wer fährt, trinkt nicht – wer trinkt, fährt nicht.

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