Vor Monaten verlor ein Junge seinen geliebten Teddybären an einem Flughafen. Nun fand dieser dank Facebook wieder zum Besitzer zurück.
Teddy gefunden
Nach mehreren Monaten hat ein fünfjähriger Junge wieder seinen Bären zurück. - Facebook/ Milwaukee Mitchell International Airport
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Das Wichtigste in Kürze

  • Vor Monaten musste Ezekiel seinen geliebten Teddy am Flughafen in Milwaukee zurücklassen.
  • Nun sind die beiden dank eines Facebook-Posts wieder vereint.

Ein erfreuliches Wiedersehen!

Vor einigen Monaten geschah das Unglück. Beim Flug nach Dallas an Thanksgiving blieb ein Teddy am Flughafen in Milwaukee zurück.

David und Jessica Burnett hatten ihren Sohn Ezekiel mehrmals gewarnt. Der Fünfjährige spielte mit seinem Plüschtier und warf dieses immer höher und höher. Auf einmal kam dieses aber nicht mehr zurück. Der Teddy blieb in den Dachbalken des Flughafens stecken.

Es blieb keine Zeit übrig, um Hilfe zu holen, denn die Familie musste dringend in den Flieger einsteigen. Ein schmerzhafter Abschied von seinem Lieblingskumpel.

Teddybär gefunden
Der Teddybär und sein Besitzer sind wieder verient! - Facebook/ Milwaukee Mitchell International Airport

«Wir dachten, wir würden Teddy nie wieder sehen», so der Vater zur «Washington Post».

Obwohl die Mutter dem Jungen daraufhin einen Bären kaufte, der dem Teddy ähnlich sah, konnte der Fünfjährige seinen Freund nicht vergessen. So erkundigte er sich an einem Tag bei seiner Mutter: «Ist Teddy im Himmel?»

Gross war die Freude, als die Mutter Jessica eines Tages durch Facebook scrollte und plötzlich das Stofftier entdeckte.

Der zerfetzte, sandfarbene Braunbär wurde am 4. Januar in das Fundbüro des Flughafens gebracht. Tausende Menschen hatten den entsprechenden Post auf Facebook verbreitet. Sie wollten dazu beitragen, zwei Freunde wiederzuvereinigen.

Riesiges Empfangskomitee bei Ankunft

Southwest Airlines bot dem Jungen einen Flug nach Milwaukee an. Und so kam es dazu, dass Ezekiel am Valentinstag mit seinem Vater im Flieger sass. Auf die beiden wartete ein riesiger Empfang – und natürlich der geliebte Teddybär.

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