«The Crew 2» verspricht viel: Endlose Fahr-Freiheit in einer offenen Welt. Hätten sie nur ein bisschen mehr in die Grafik investiert, meinen Kritiker.
Egal in welche Stadt in den USA: «The Crew 2» bringt die Spieler hin.
Egal in welche Stadt in den USA: «The Crew 2» bringt die Spieler hin. - Youtube/mafuyu
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Das Wichtigste in Kürze

  • «The Crew» ist derzeit das Top-Game in der Schweiz.
  • Erhältlich ist es für Playstation 4, PC und XBox One.
  • Die Kritiken fallen zwischen mittel bis gut aus.

Seit mehr als einer Woche ist das Open-World-Rennspiel «The Crew 2» im Ladenregal erhältlich. Umlängst hat es den ersten Platz in den Charts der Games für PC, PlayStation 4 und Xbox One eingenommen. Zeit zu fragen, wie es um die erste Reputation steht.

Offene Welt zum Herumdüsen

Das Neue zuerst: Das Spiel bietet im Vergleich zum Vorgänger die Möglichkeit, sich mit Booten, Motorrädern oder Flugzeugen fortzubewegen. Ein Tool katapultiert den Spielspass dabei besonders in die Höhe: Der Freestyle-Modus. Darin lassen sich sehenswüdige Tricks vollführen, wie zum Beispiel «TrustedReviews» lobt.

Das Flugzeug ist nur eine Möglichkeit, um Stunts zu vollführen.

Überhaupt stechen für die Gamer die riesige Welt und die abwechslungsreichen Rennen heraus. «Es ist einfach so verlockend, in der offenen Welt herumzudüsen», erklären die Game-Spezialisten von «IGN».

«Hässliche Städte»

Was hingegen weniger gut bewertet wird ist die Grafik. «Die Städte sind hässlich», schreibt etwa «Computerbild.de». Auf lange Sicht würde es «The Crew 2» auch an Spielbalance und Tuning-Möglichkeiten fehlen. «4Players» kritisiert die «schwachen deutschen Sprecher», die das Spielgeschehen kommentieren.

Insgesamt bewertet die Gaming-Community «The Crew 2» als mittelmässigen bis guten Zeitvertrieb.

Freies Gameplay.
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