Nach fünf Jahren muss sich Streamer «Philza» dem Hardcore-Modus von Minecraft geschlagen geben. Schuld an seinem Tod sind ein Baby-Zombie und eine Spinne.
Minecraft
Ein Screenshot aus dem Open-World-Titel Minecraft. - Engadget
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Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Hardcore-Run in Minecraft endete nach fünf Jahren.
  • Dem Streamer «Philza» wurden ein Baby-Zombie in Rüstung und eine Spinne zum Verhängnis.
  • Der Tod des Spielers hätte verhindert werden können.

Was für ein Schock! Über fünf Jahre hinweg hatte der Streamer «Philza» den Widrigkeiten des Hardcore-Modus von Minecraft getrotzt. Nun setzten ein Baby-Zombie in Rüstung und eine Spinne dem Lauf des Spielers ein jähes Ende.

Minecraft Hardcore-Run endet nach 5 Jahren

Besonders bitter: «Philza» hätte seinen Tod noch verhindern können, wie einige Minecraft-Spieler bereits kurz nach den dramatischen Szenen bemerkten. So enthielt das Inventar des Spielers einerseits einen goldenen Apfel, mit dem er sich hätte heilen können. Zum anderen hätte er auch einfach einen Wassereimer zwischen sich und die Mobs stellen können. Dadurch wären diese gar nicht erst bis zu ihm gelangt.

«Philza» selbst erklärte, dass er vor lauter Panik nicht mehr klar habe denken können. Immerhin: Der Rekord für den längsten Hardcore-Run ist dem Minecraft-Spieler wohl gewiss. Ob er einen weiteren Versuch wagen wird, wird jedoch erst die Zukunft zeigen.

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