Gamescom 2025 bricht alle Rekorde
Rekordbesucher, neue Nationsvielfalt und digitale Spitze: Die Gamescom 2025 setzt neue Massstäbe für die Gaming-Branche.
Die Gamescom 2025 hat mit 357'000 Besuchenden aus 128 Nationen einen neuen Höchstwert erreicht. Köln wurde für fünf Tage zum Zentrum der Gaming-Welt, wie «Klamm.de» berichtet.
Die Bandbreite der Messe war grösser als je zuvor, darunter zusätzliche Hallen, eine erweiterte «Indie Area» und neue Aussenflächen.
Noch internationaler: Länderpavillons und Partnerland Thailand
Laut «Games.ch» präsentierten sich 1568 Ausstellende aus 72 Ländern, davon stolze 70 Prozent international. Es gab 40 Länderpavillons aus 35 Nationen: erstmals mit Thailand als Partnerland sowie neuen Ständen aus Dubai und Kirgistan.
Die Fachbesucherzahl stieg auf über 34'000. Besonders aus den USA, China, Kanada und Japan ein starker Zuwachs zu verzeichnen war.
Digitale Reichweite und neue Erlebnisse auf der Gamescom 2025
Die digitale Reichweite explodierte. Über 630 Millionen Zuschauer verfolgten weltweit Inhalte der Gamescom 2025 bis Samstagabend.
Das ist ein Plus von 105 Prozent zum Vorjahr, wie «Nerdshit.de» meldet. Die «Opening Night Live» verzeichnete alleine 72 Millionen Zugriffe.
Das Community-Event «Gamescom Epix» begeisterte mit 5,7 Millionen Page Views.
Wachstum und Vielfalt als Branchensignale
Die Ausstellung bot inhaltliche Vielfalt und zeigte die neuesten Innovationen der Branche. Die Gamescom 2025 legte in der Fläche und Vielfalt deutlich zu.
Das zeigte sich auch durch die Integration von modernen Technologien wie Virtual Reality. Laut «IT Boltwise» nutzen Unternehmen die Messe, um Innovationen und Services einem internationalen Publikum zu präsentieren.
So sollen neue Kontakte geknüpft werden.
Perspektiven für die Zukunft der Gaming-Industrie
Die Rekordzahlen senden wichtige Signale an die Branche zur Stärkung des Standorts und des internationalen Austauschs.
Die neu gestaltete «Event Arena» und die ausgebaute Präsentationsfläche reflektieren die dynamische Entwicklung in der Welt der Computerspiele, so «Gamers.de».
