Fusion

Electronic Arts: Spekulationen über Übernahme oder Fusion

Nau Games
Nau Games

USA,

Electronic Arts hat in den letzten Jahren viele Studios gekauft, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Nun ist offenbar die Fusion oder der eigene Verkauf das Ziel.

Electronic Arts EA
Das Logo von Electronic Arts (EA). - Electronic Arts

Das Wichtigste in Kürze

  • Electronic Arts hatte kürzlich mit mehreren Unternehmen gesprochen.
  • Die Kontakte weisen auf einen potenziellen Verkauf oder Fusion hin.

Die Videospielbranche ist im Wandel. Einige der grössten Videospielhersteller und -Publisher wurden in den letzten Monaten von Branchenriesen gefressen.

Dazu zählt beispielsweise die Übernahme von Activision Blizzard und Bethesda durch Microsoft.

Auch Electronic Arts will wachsen und hat in den vergangenen Jahren investierte. Insgesamt fünf Milliarden Dollar wurden für neue Studios ausgegeben. Alles mit dem Ziel, wettbewerbsfähig zu bleiben.

Dies allein scheint EA aber nicht zu reichen. Das Unternehmen plant deshalb laut Gerüchten, zu fusionieren oder selbst übernommen zu werden.

Electronic Arts sprach mit Disney und Apple

Laut einem Bericht von «Kotaku» hat es sogar schon einige Treffen mit Interessenten gegeben. Dazu gehört insbesondere NBCUniversal.

Andrew Wilson, CEO von EA, soll dem Bericht zufolge auch mit Disney und Apple in Kontakt getreten sein. Auch Amazon soll an der Videospielgrösse interessiert sein. Aktuell sei aber noch kein Deal in Arbeit.

Kommentare

Weiterlesen

apple
10 Interaktionen
Beim iPhone
Dead Space
Laut EA-Chef
Sunrise
18 Interaktionen
Bei Sunrise

MEHR IN NEWS

Donald Trump Badezimmer
8 Interaktionen
«Viel angemessener»
Nudisten
7 Interaktionen
Knast droht
Verhaftung
1 Interaktionen
Regensdorf ZH
Teaser
17 Interaktionen
In einer Schutzzone

MEHR FUSION

Villnachern
Ebikon
4 Interaktionen
Denkbar
1 Interaktionen
Ebikon

MEHR AUS USA

Verleumdungsklage gegen Blake Lively
Verleumdungsklage
OpenAI
2 Interaktionen
Vereinbarung
lily allen david harbour
1 Interaktionen
Nach Trennung
Tylenol
1 Interaktionen
Trotz Trump-Vorwürfen