Studie

Weniger Schlaf erhöht Risiko für Demenz

Maél Durand
Maél Durand

Grossbritannien,

Eine Studie hat belegt, dass Personen, die einen gesunden Schlaf haben, weniger wahrscheinlich an Demenz erkranken, als Personen, die zu wenig schlafen.

Demenz
An der Studie haben rund 40 Menschen mit leichten kognitiven Beeinträchtigungen und einem Durchschnittsalter von 73 Jahren teilgenommen. (Symbolbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Personen, die wenig schlafen, erkranken schneller an Demenz.
  • Dies zeigt eine Langzeitstudie aus Grossbritannien, die 8000 Teilnehmer untersuchte.

In Grossbritannien wurde eine Langzeitstudie durchgeführt, die das Schlafverhalten von Personen ab 50 Jahren untersucht. Im Laufe von 25 Jahren stellte man fest, dass sich die nächtliche Schlafdauer auf das Demenz-Risiko auswirkt.

Insgesamt wurde das Schlafverhalten von 8000 Menschen untersucht, davon erkrankten 521 an Demenz. Bei den Personen, die regelmässig weniger als sechs Stunden schliefen, war das Risiko zu erkranken 30 Prozent höher. Dies unabhängig davon, wie gesund die Teilnehmer lebten und ob sie Vorerkrankungen hatten.

Fazit der Studie ist, dass ein gutes Schlafverhältnis nützlich für die Gesundheit der Menschen ist. Insbesondere für das zentrale Nervensystem ist genügend Schlaf enorm wichtig.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

Berlin
2 Interaktionen
Regelmässig
Flusskreuzfahrten
4 Interaktionen
Tipp

MEHR IN NEWS

Strassenschild
16 Interaktionen
Fussweg-Signal
wein winzer psychische probleme
11 Interaktionen
«15 pro Woche»
Käse
1 Interaktionen
Veganer Käse
46 Interaktionen
68 Bilder

MEHR STUDIE

5 Interaktionen
Laut Studie
Mann im Bett hält sich den Kopf, daneben Weinflaschen und ein Glas mit Alkohol.
8 Interaktionen
Studie
Basòdino
139 Interaktionen
Studie
Uranus Neptun
21 Interaktionen
Neue Studie

MEHR AUS GROSSBRITANNIEN

william kate
16 Interaktionen
Familienzeit
e-zigaretten dampf
Auch in E-Zigaretten
vitamin d präparate
55 Interaktionen
Überdosis
Kylie Minogue
2 Interaktionen
Weihnachts-Hit