Wissenschaftler der Cambridge- und Wuyi-Universitäten haben in einer Studie die Wirkung von langjährigem Teekonsum auf die Gehirnstruktur untersucht.
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Ein starkes Immunsystem ist die Voraussetzung, um im Winter gegen eine Erkältung gerüstet zu sein. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Wissenschaftler haben die Wirkung von Teekonsum auf die Gehirnstruktur untersucht.
  • Sie kamen zum Schluss, dass die Gehirnleistung der Teetrinker höher war.

Wissenschaftler der Cambridge und der chinesische Wuyi Universitäten haben die Wirkung von Tee auf die Gehirnstruktur in einer Studie untersucht.

Untersucht wurden insgesamt 36 Probanden, 15 Teetrinker und 21 Nicht-Teetrinker. Die Grenze liegt dabei bei mindestens 4-6 Tassen pro Woche. Der Altersdurchschnitt lag bei 70 Jahren.

Trinken von Tee erhöht Gehirnleistung

Bei der Studie wurden drei Teesorten berücksichtigt: Grüntee, Schwarztee und Oolong-Tee. Die Wissenschaftler konzentrierten sich auf die funktionellen und strukturellen neuronalen Netzwerke im Gehirn. Sie kamen zum Schluss, dass die Gehirnleistung der Teetrinker höher war.

Das Teetrinken soll neuroprotektiv wirken, also die Störung der Verbindungen im Gehirn verhindern. Deshalb wird die Hypothese aufgestellt, regelmässiger Teekonsum könnte gut zur Prävention von Alzheimer sein.

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