Start von russischer Sojus-Rakete mit 38 ausländischen Satelliten verschoben

AFP
AFP

Russland,

Die russische Raumfahrtagentur Roskosmos hat den Start einer Sojus-Rakete mit 38 ausländischen Satelliten an Bord um einen Tag verschoben.

Start einer Sojus-2.2b am 18. Dezember 2020
Start einer Sojus-2.2b am 18. Dezember 2020 - Russian Space Agency Roscosmos/AFP

Das Wichtigste in Kürze

  • Raumfahrtagentur spricht von Problemen bei der Stromspannung.

Wie das Unternehmen am Samstag mitteilte, soll der Start nun am Sonntagmorgen erfolgen. Roskosmos-Chef Dmitri Rogosin begründete die Verschiebung mit einem Problem im System der Stromspannung. «Wir haben uns entschieden, das Risiko nicht einzugehen», sagte er der Nachrichtenagentur Ria Nowosti.

Die Rakete vom Typ Sojus-2.1a soll Satelliten von arabischen, asiatischen und europäischen Ländern sowie aus Kanada und Brasilien ins Weltall tragen. Unter den Auftraggebern sind auch Südkorea, Japan, Saudi-Arabien, Deutschland und Italien sowie Tunesien, das erstmals einen Satelliten ins All befördern will.

Kommentare

Weiterlesen

Drogen
371 Interaktionen
Brutalo-Haft droht
Maya Bally KI-Bilder
109 Interaktionen
«Bin sehr froh»

MEHR IN NEWS

Touris im Canal Grande
10 Interaktionen
Stadtverbot und Busse
Tessin
27 Interaktionen
1200 Fr. Miete
Robinson Kirk Attentat
12 Interaktionen
Fall: Charlie Kirk
Smartphone mit YouTube, Laptop
2 Interaktionen
Kurzclips

MEHR AUS RUSSLAND

Medwedew
45 Interaktionen
Ex-Kremlchef
Dmitri Peskow
21 Interaktionen
Moskau
öl
29 Interaktionen
In Russland
Raumfahrtzentrum Moskau
26 Interaktionen
Neue Steuerzentrale