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Schweizer Firmen bei Forschung auf Platz 6 – auch wegen Roche

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Basel,

Die Schweiz belegt weltweit einen Spitzenplatz bei den Ausgaben für Forschung und Entwicklung. Der Pharmariese Roche schafft es in die Top 10.

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Roche landet als einziges Schweizer Unternehmen unter den Top 10 der Innovationstreiber. (Archivbild/Symbolbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Schweizer Unternehmen landen beim Ranking für Forschungsausgaben auf dem 6. Platz.
  • Dabei wurden 14 Firmen berücksichtigt, darunter Roche und Novartis.
  • Roche allein ist mit 15,1 Milliarden Franken für die Hälfte der Ausgaben verantwortlich.

Im internationalen Vergleich gehört die Schweiz zu den Ländern mit den höchsten Ausgaben für Forschung und Entwicklung. Der Basler Pharmariese Roche schafft es sogar in die Top 10.

Im Ranking des Beratungsunternehmens EY der Top-500-Unternehmen weltweit landet die Schweiz bei der Höhe der Forschungsausgaben 2024 auf Rang 6. Berücksichtigt wurden 14 Unternehmen, darunter Roche und Novartis.

Die untersuchten Schweizer Firmen tätigten zusammen Ausgaben von 34 Milliarden Euro (32 Milliarden Franken).

Roche allein ist mit 16,1 Milliarden Euro (15,1 Milliarden Franken) für fast die Hälfte davon verantwortlich. Der Pharmariese landet damit als einziges Schweizer Unternehmen unter den Top 10 der Innovationstreiber.

Forschungsstandort Schweiz: Ein positives Zeichen

Laut den Studienautoren haben die hiesigen Konzerne im internationalen Vergleich also ein überdurchschnittlich hohes Budget für Innovation.

«Das ist ein positives Zeichen für den Forschungsstandort Schweiz», sagt Stefan Rösch-Rütsche, Country Managing Partner von EY Schweiz.

Interessierst du dich für Forschung?

Unter den erfassten Schweizer Unternehmen waren Roche, Novartis, Nestlé, ABB, Aptiv, DSM-Firmenich, Sandoz, Alcon, Givaudan, Swisscom, Sika , Swatch, Holcim und Schindler.

Kommentare

User #6461 (nicht angemeldet)

KI Forschung kann Kosten senken

Amediesli

Auch dank der Forschungszuschüsse, die der Steuerzahler finanziert. Und anstatt dann davon zu profitieren, darf der Steuerzahler mindestens doppelt soviel für Medis bezahlen wie im Ausland.

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