Laut einer US-Studie sind das Sterberisiko und die Wahrscheinlichkeit einer Spitaleinweisung bei Rauchern grösser als bei Nichtrauchern.
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Eine US-Studie soll den Zusammenhang des Rauchens und des Coronavirus klären. (Symbolbild) - AFP
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Das Wichtigste in Kürze

  • Eine US-Studie hat den Zusammenhang des Rauchens mit dem Coronavirus untersucht.
  • Demnach sterben Raucher eher am Virus und werden öfters ins Spital eingeliefert.

Starke Raucher sterben eher am Coronavirus, als Nichtraucher. Dies bestätigt eine Studie von Wissenschaftlern der «Cleveland-Clinic» im US-Bundesstaat Ohio. Demnach erkranken langjährige Raucher häufiger schwer am Coronavirus.

Rauchen Sie?

Sie müssen öfters im Spital behandelt werden und müssen öfters auf die Intensivstation. Laut Studie ist das Sterberisiko bei Rauchern ebenfalls höher, als bei Nicht-Rauchern. Bisher gab es lediglich begrenzte und teils widersprüchliche Belege für einen Zusammenhang, berichtet «zm-online.de».

Die Cleveland-Clinic hatte ab März die Register von Corona-Patienten studiert und analysiert. Insgesamt wurden 7102 registriert. Bei Rauchern war das Risiko einer Spitaleinweisung bis zu 2,25-mal höher.

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