Mehr Geld für Forschungseinrichtungen von nationaler Bedeutung

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Bern,

Für die Jahre 2021 bis 2024 fördert der Bund Forschungseinrichtungen von nationaler Bedeutung mit 460 Millionen Franken. Damit erhalten sie 38 Millionen Franken mehr als in der vorangegangenen Periode.

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Wer Parlamentsluft schnuppern möchte, kann das am 1. August im Bundeshaus in Bern. (Archivbild) - keystone

Für die Jahre 2021 bis 2024 fördert der Bund Forschungseinrichtungen von nationaler Bedeutung mit 460 Millionen Franken. Damit erhalten sie 38 Millionen Franken mehr als in der vorangegangenen Periode. Die Förderbeiträge fliessen an insgesamt 31 Einrichtungen.

Zu diesen zählen Forschungsinfrastrukturen (140 Millionen), mit Hochschulen assoziierte Forschungsinstitutionen (70 Millionen) und Technologiekompetenzzentren, die eine Verbindung zwischen Hochschulforschung und Privatwirtschaft fördern (190 Millionen). Das teilte das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) am Montag mit.

Damit unterstützt der Bund hochstehende Forschungseinrichtungen ausserhalb des Hochschulbereichs mit 38 Millionen Franken mehr als während der Periode 2017 bis 2020.

Weitere Bundesmittel für die Finanzierung von Sondermassnahmen sind dem WBF zufolge vorgesehen, etwa der Beitrag an die Nationale Förderinitiative «Personalisierte Medizin» von rund 40 Millionen Franken.

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