Gerahmt, eingefasst oder auf Sockeln: So hatte Auguste Rodin die ägyptischen Skulpturen und Objekte studiert und in seinem Atelier in Szene gesetzt.
Rodins «Denker»
Rodins «Denker» - AFP/Archiv
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Das Wichtigste in Kürze

  • Unter dem Titel «Rêve d'Égypte» (Traum von Ägypten) rückt das Pariser Rodin-Museum nun die Faszination des französischen Bildhauers (1840-1917) für das Land und seine Kunst in den Fokus, die bislang weitgehend unbekannt ist.

Über 400 Exponate sollen den Einfluss auf ihn und sein Werk illustrieren. Die Objekte stammen unter anderem aus dem Louvre und aus der umfassenden antiken Sammlung des Künstlers, die über 6000 Objekte zählt, darunter etwa 1000 aus Ägypten.

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