Wieder einmal geht die Schweiz am Eurovision Song Contest leer aus. ZiBBZ konnten sich im ersten ESC-Halbfinale nicht für die grosse Show vom Samstag qualifizieren.
Leider hat es für ZiBBZ nicht gereicht.
Leider hat es für ZiBBZ nicht gereicht. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Schweiz ist auch heuer nicht im Finale des Eurovision Song Contest.
  • Das Geschwisterduo ZiBBZ konnte das Publikum mit «Stones» nicht überzeugen.
  • Am Donnerstag werden im zweiten Halbfinale die weiteren zehn Finalteilnehmer gewählt.

Corinne «Co» (32) und Stefan «Stee» (30) Gfeller wollten mit ihrem Power-Rock-Pop-Song «Stones» die Schweizer Durststrecke am Eurovision Song Contest beenden. Das wird ihnen nicht gelingen. Am Dienstagabend sangen die Geschwister mit 18 anderen Kandidaten um ein Ticket für das grosse Finale am Samstag. Leider hat es für ZiBBZ nicht gereicht.

Die Schweiz verpasst das vierte Jahr in Folge den Einzug in die Entscheidungsshow.

«Egal was heute passiert, für mich geht ein Traum in Erfüllung», schrieb Co wenige Stunden vor dem Halbfinale auf Twitter. An der Leistung von ZiBBZ kann es nicht gelegen haben, die beiden dürfen stolz auf sich sein.

Österreich ist weiter

Die bei den Wettanbietern und den Fans hochgehandelten Länder Bulgarien, Estland, Israel, Tschechien und Zypern ihrer Favoritenrolle gerecht - sie alle schafften den Sprung ins Finale. Mit ihnen werden ausserdem Österreich, Albanien, Finnland, Irland und Litauen am Samstag um die europäische Musikkrone wetteifern.

Im zweiten Halbfinale am Donnerstag werden dann weitere zehn Finalteilnehmer aus 18 Wettbewerbern gewählt.

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