Zahl der Todesopfer durch Unwetter in Spanien auf sieben gestiegen

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Spanien,

Heftige Unwetter hielten Spanien in Atem. Nun ist die Zahl der Todesopfer weiter gestiegen.

Ein Hund muss nach heftigen Regenfällen über eine überflutete Strasse durch den Ort El Raal im Murcia getragen werden. Foto: Alfonso Duran/AP
Ein Hund muss nach heftigen Regenfällen über eine überflutete Strasse durch den Ort El Raal im Murcia getragen werden. Foto: Alfonso Duran/AP - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Bis zum Wochenende wurde der Südosten Spanien von starken Unwettern heimgesucht.
  • Die Zahl der Todesopfer ist nun auf sieben gestiegen.

Nach den heftigen Unwettern und Überschwemmungen im Südosten Spaniens ist die Zahl der Todesopfer auf sieben angestiegen. Am Dienstag sei die Leiche eines seit Sonntag vermissten 66-jährigen Niederländers entdeckt worden, teilten die örtlichen Behörden mit.

Der Mann war offenbar in einen überfluteten Kanal gestürzt und von den Wassermassen mitgerissen worden. Seine Leiche wurde den Angaben zufolge sechs Kilometer von der Unglücksstelle entfernt gefunden.

Der Südosten Spaniens war vom Mittwoch bis zum Wochenende von heftigen Regenfällen heimgesucht worden. Nach Angaben von Meteorologen erlebten einige Orte die schlimmsten Unwetter seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1917. Einige Dörfer wurden komplett von der Aussenwelt abgeschnitten. Tausende Menschen mussten mit Hilfe des Militärs in Sicherheit gebracht werden.

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