In Belgien ist die Zahl der Hochwasser-Opfer erneut nach oben korrigiert worden. Nach neusten Angaben sind 37 Menschen gestorben.
Königin Mathilde von Belgien und König Philippe von Belgien (r) halten eine Schweigeminute ab. Belgien gedenkt heute im Rahmen eines Staatstrauertags der Opfer der Hochwasserkatastrophe. Nach Angaben des Nationalen Krisenzentrums starben in Belgien mindestens 31 Menschen in den Fluten. Foto: Pool Philip Reynaers/BELGA/dpa
Königin Mathilde von Belgien und König Philippe von Belgien (r) halten eine Schweigeminute ab. Belgien gedenkt heute im Rahmen eines Staatstrauertags der Opfer der Hochwasserkatastrophe. Nach Angaben des Nationalen Krisenzentrums starben in Belgien mindestens 31 Menschen in den Fluten. Foto: Pool Philip Reynaers/BELGA/dpa - sda - Keystone/BELGA/Pool Philip Reynaers
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Zahl der Hochwasser-Todesopfer in Belgien wurde erneut nach oben korrigiert.
  • Demnach sind mindestens 37 Menschen gestorben.

Nach Angaben des Krisenzentrums vom Donnerstag starben mindestens 37 Menschen infolge der Überschwemmungen. Sechs Personen werden weiterhin vermisst. Am Mittwoch war die Zahl der Todesopfer noch mit 32 angegeben worden. Bereits am Dienstag hatte es in Belgien einen Staatstrauertag wegen der Hochwasserkatastrophe gegeben.

Um 12.01 Uhr legten Menschen im ganzen Land eine Schweigeminute ein. Im Anschluss hielt König Philippe eine Ansprache und dankte den Rettungskräften und zahlreichen freiwilligen Helfern für ihr Engagement. «Viele verloren alles. Die Arbeit eines ganzen Lebens, in wenigen Stunden dahin», sagte der Monarch mit Blick auf die immensen Schäden in Städten und Dörfern.

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