Weitere brandenburgische Behörden warnen wegen Fischsterbens in Oder

AFP
AFP

Deutschland,

Wegen eines grossen Fischsterbens in der Oder haben weitere brandenburgische Behörden vor Kontakt mit dem Wasser des Flusses gewarnt.

Toter Fisch an einem ausgetrockneten Ufer
Toter Fisch an einem ausgetrockneten Ufer - AFP/Archiv

Solange keine belastbaren Informationen über die Ursache vorlägen, sollte dieses gemieden werden, teilten die Landkreise Uckermark und Barnim am Donnerstag mit. Bereits am Mittwoch hatten Behörden in der weiter südlich gelegenen Region um Frankfurt an der Oder gewarnt.

Nach Angaben der Landkreise Uckermark und Barnim sind die Ursachen für das massive Fischsterben in dem deutsch-polnischen Grenzfluss bislang ungeklärt. «Die zuständigen Behörden ermitteln und prüfen gegenwärtig, was dazu geführt hat», hiess es in einer Warnmeldung der Landkreise.

Demnach sollen Menschen vorsorglich auf jeden Kontakt mit dem Wasser aus dem Fluss und damit verbundener Gewässer verzichten. Dieses sollte auch nicht zur Bewässerung oder zum Tränken von Vieh verwendet werden. Auch Fische aus der Oder sollten zunächst nicht gegessen werden.

Vergleichbare Warnungen hatten am Mittwoch die Stadt Frankfurt an der Oder und der Landkreis Oder-Spree veröffentlicht. Sie riefen auch dazu auf, Hunde von dem Wasser fernzuhalten.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

Antibabypille
Nebenwirkungen
150 Interaktionen
Vor Eröffnung

MEHR IN NEWS

smi
Um 12'000 Punkte
erdrutsch
3 Interaktionen
Klimawandel
d
2 Interaktionen
Bayern
Chemie Paper Holding
Übernahme

MEHR AUS DEUTSCHLAND

Dieter Bohlen
2 Interaktionen
Auswanderungspläne
Ralf schumacher
Liebes-Post
Tino Chrupalla
9 Interaktionen
Verdoppelte Zulagen
Lilian de Carvalho Monteiro und Boris Becker
13 Interaktionen
Verkündung