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Volkswagen: IG Metall erhöht Druck auf Konzernführung

Gerrit Fredrich
Gerrit Fredrich

Deutschland,

Die IG Metall intensiviert ihre Warnstreiks bei Volkswagen. Neun von zehn deutschen VW-Werken sind betroffen.

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Die IG Metall und Vertreter von Volkswagen wollen sich zu weiteren Gesprächen über den Haustarifvertrag treffen. Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa - dpa-infocom GmbH

Die Arbeitskampfmassnahmen bei Volkswagen eskalieren. Die IG Metall hat ihre Warnstreiks ausgeweitet und kämpft gegen massive Einschnitte des Konzerns.

Die Warnstreiks erfassen nun neun von zehn deutschen VW-Werken. Anders als beim ersten Ausstand sollen die Arbeitsniederlegungen diesmal vier statt zwei Stunden dauern.

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Betriebsratschefin Daniela Cavallo macht die Dringlichkeit deutlich. Laut Cavallo werden die Arbeitskampfmassnahmen mit einem besonderen Durchhaltewillen durchgeführt.

Verhandlungsstand bei Volkswagen und IG Metall

VW-Vorstandschef Oliver Blume verteidigt die Massnahmen als notwendig. Der Konzern begründet die Einschnitte mit hohen Produktionskosten in Deutschland.

Die nächste Verhandlungsrunde findet am Montag statt. Cavallo warnt vor einer Eskalation.

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Kommentare

User #772 (nicht angemeldet)

Da gibt`s nichts mehr zu holen. VW ist in Deutschland am Ende. Italien braucht noch bezahlbare VOLKS-Wagen. Weil Stellantis.. Na-ja! Ist auch nicht mehr Italienisch.

User #2382 (nicht verifiziert)

warum druck erhöhen, wenn bude serbelt, mehr lohn und dann kein job mehr

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