NATO

Selenskyj bezeichnet Nato-Gipfel als «wichtigen Sieg» für die Ukraine

Keystone-SDA
Keystone-SDA

Litauen,

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat das Ergebnis des Nato-Gipfels in Litauen als bedeutenden Erfolg für sein Land bezeichnet.

Vereint
US-Präsident Joe Biden (l-r) und Nato-Generalsekratär Jens Stoltenberg begrüssen Wolodymyr Selenskyj. Der ukrainische Präsident ist mit den Ergebnissen des Nato-Gipfels zufrieden - aber nicht uneingeschränkt. Eine Einladung zum Nato-Beitritt «wäre ideal gewesen», sagte Selenskyj. Kay Nietfeld/dpa - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Wolodymyr Selenskyj hält das Ergebnis des Nato-Gipfels für einen bedeutenden Erfolg.
  • Es eröffne seinem Land neue Möglichkeiten im Sicherheitsbereich.
  • Er bedankte sich bei den westlichen Verbündeten, welche die Ukraine weiter unterstützen.

«Es eröffnet uns gänzlich neue Möglichkeiten im Sicherheitsbereich. Ich danke allen, die das möglich gemacht haben.» Das sagte Selenskyj am Mittwoch bei einem Treffen mit den Staats- und Regierungschefs der G7-Gruppe in der litauischen Hauptstadt Vilnius.

Er sagte, damit habe sein Land Sicherheitsgarantien auf dem Weg in das Verteidigungsbündnis Nato. Nach der Grundsatzübereinkunft mit den G7 würden nun Abkommen mit den einzelnen Ländern sowie multinational ausgehandelt.

«Die ukrainische Delegation bringt einen wichtigen Sieg der Sicherheit für die Ukraine nach Hause, für unser Land, für unsere Menschen, für unsere Kinder», sagte Selenskyj.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

ukraine krieg
Selenskyj fordert
erdogan
3 Interaktionen
Am Nato-Gipfel
Kreml Dmitri Peskow
3 Interaktionen
Russlands Sicherheit
Immobilien
14 Interaktionen
Schweizweit

MEHR IN NEWS

venezuela
Signal an USA
gleichstellung
Schweizer Studie
king charles
Staatsbankett
usa
Schütze tot

MEHR NATO

Nato
1 Interaktionen
«Eastern Sentry»
Typhoon-Kampfjets
4 Interaktionen
«Eastern Sentry»
Selenskyj
85 Interaktionen
Will Nato helfen

MEHR AUS LITAUEN

DHL-Paketzentrum
Russisches Netzwerk
Carsten Breuer
20 Interaktionen
Breuer
Bundeswehr
17 Interaktionen
Nato-Übung