Den dritten Tag infolge hat der Schnee, Eis und und der starke Wind erhebliche Verkehrsbehinderungen in Grossbritannien verursacht. Das öffentliche Leben in Schottland stand in weiten Teilen still. Die Polizei rief die Menschen auf, nicht zu reisen.
Schnee und Eis haben den Verkehr in Grossbritannien am Mittwoch teilweise lahmgelegt. Vor allem Schottland und der Osten Englands sind davon betroffen.
Schnee und Eis haben den Verkehr in Grossbritannien am Mittwoch teilweise lahmgelegt. Vor allem Schottland und der Osten Englands sind davon betroffen. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Schnee, Eis und Wind haben den dritten Tag in Folge erhebliche Verkehrsbehinderungen in Grossbritannien verursacht.
  • Auch der Flugverkehr war erheblich gestört; Die Flughafen in Glasgow und Edinburgh waren vorläufig geschlossen.
Ad

Viele Strassen im ganzen Land mussten gesperrt werden, Tausende Autos blieben liegen. Teilweise mussten Autofahrer die Nacht in ihren Fahrzeugen verbringen. Viele Züge im ganzen Land fielen aus.

Auch der Flugverkehr war erheblich gestört

Die Flughäfen in Glasgow und Edinburgh waren am Donnerstagvormittag geschlossen. Auch am Flughafen London Gatwick kam es zu vielen Verspätungen und Ausfällen.

Zusätzlich zum Wetterphänomen «Beast from the East» (Biest aus dem Osten), das Grossbritannien kalte Luft vom Kontinent brachte, zieht nun im Südwesten des Landes auch noch Sturm «Emma» auf.

Schnee, Eis und starke Winde haben am Donnerstag den dritten Tag in Folge erhebliche Verkehrsbehinderungen in Grossbritannien verursacht. Vor allem in Schottland stand das öffentliche Leben in weiten Teilen still, nachdem der britische Wetterdienst die höchste Warnstufe für Schneefall ausgegeben hatte. Hunderte Schulen blieben geschlossen.

Ad
Ad