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RKI stuft beliebte Reiseländer als Hochrisikogebiete ein
Kurz vor Weihnachten hat das Robert-Koch-Institut (RKI) mehrere Länder neu als Corona-Hochrisikogebiete eingestuft - darunter auch beliebte Ferienziele.

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Das Wichtigste in Kürze
- Betroffen sind unter anderem Spanien, Portugal und die USA.
Auf der am Donnerstag veröffentlichten Liste stehen nun auch Spanien inklusive der Balearen und Portugal einschliesslich Madeiras und der Azoren. Ebenfalls als Hochrisikogebet eingestuft sind nun die USA, Zypern, Finnland und Monaco.
Die Einstufung hat vor allem für ungeimpfte Reisende Auswirkungen: Sie müssen bei der Einreise aus einem Hochrisikoland nach Deutschland zehn Tage in Quarantäne. Nach fünf Tagen können sie sich allerdings durch ein negatives Testergebnis «freitesten». Für geimpfte und genesene Reisende entfällt die Quarantänepflicht.
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