Reederverband: 62 Seeschiffe und 364 Seeleute stecken fest

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Deutschland,

Russlands Krieg in der Ukraine hat auch weitreichende Folgen für Schiffe und deren Besatzung. Auch bei deutsches Schiff sei betroffen, heisst es.

Gaby Bornheim, Präsidentin des Verbandes Deutscher Reeder (VDR), macht sich Sorgen um Seeleute und Schiffe in der Ukraine.
Gaby Bornheim, Präsidentin des Verbandes Deutscher Reeder (VDR), macht sich Sorgen um Seeleute und Schiffe in der Ukraine. - Georg Wendt/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Knapp ein Jahr nach Beginn des russischen Angriffskriegs stecken in der Ukraine immer noch 62 internationale Seeschiffe fest.

Darunter sei auch ein deutsches Schiff, sagte die Präsidentin des Verbands Deutscher Reeder, Gaby Bornheim, in Hamburg.

Insgesamt seien 364 Seeleute betroffen. «Wir sorgen uns sehr um die Seeleute, die auch nach einem Jahr Krieg in der Ukraine immer noch nicht nach Hause zurückkehren können.» Bornheim appellierte an alle Beteiligten, den Seeleuten eine Rückkehr in ihre Heimatländer zu ermöglichen. Russische Truppen haben die Ukraine am 24. Februar 2022 angegriffen und führen seither Krieg gegen das Land.

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