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Rechtsextremistisches Konzert in Dresden aufgelöst

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Deutschland,

Verbotene Symbole, rechtsextreme Banner und Liedtexte: Ein Konzert der rechten Szene in Dresden wird aufgelöst. Es gibt Anzeigen – auch wegen Volksverhetzung.

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Rund 300 Polizisten und Polizistinnen waren im Dresden im Einsatz. - Jens Büttner/dpa/Symbolbild

Die Polizei von Dresden hat am Samstag ein rechtsextremistisches Konzert aufgelöst. Die Beamten hätten einen Hinweis auf das Event bekommen, wie es die Polizei mitteilte. Vor Ort hätten die Einsatzkräfte verhindert, dass Live-Musik gespielt wird, die der rechtsextremen Szene zugeordnet wird.

Sie fanden mehrere rechtsextreme Banner und Merchandisingartikel mit verbotenen Symbolen. Insgesamt wurden die Personalien von 76 Menschen aufgenommen. Die Polizei stellte unter anderem wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und Volksverhetzung neun Strafanzeigen.

Zu den 300 Einsatzkräfte gehörten neben Beamten der Polizeidirektion Dresden auch Polizisten aus Bayern und Sachsen an. Auch ein Polizeihubschrauber aus Thüringen war im Einsatz.

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