Der US-Konzern PepsiCo muss sich vor Gericht gegen seine Konkurrenten wehren. Dies aufgrund seines Enrgydrinks «Rockstar Revolt».
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Pepsi punktet vor allem bei Müesli und Chips. (Symbolbild) - Keystone

Der US-Konzern PepsiCo muss sich mit seinem Energydrink «Rockstar Revolt» vor Gericht gegen die Klage eines Konkurrenten wehren. Das Düsseldorfer Landgericht verhandelte den Fall am Mittwoch. Eine tschechische Firma hatte Pepsi samt mehreren seiner Vertriebspartner verklagt, weil der Energydrink der Coca-Cola-Rivalin seine Marke «Revolt» verletze, unter der ebenfalls ein flüssiger Energiespender auf dem Markt sei.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Der US-Konzern PepsiCo muss sich mit seinem Energydrink vor Gericht gegen die Klage seiner Konkurrenten wehren.
  • Grund der Klage: Der Energydrink der Coca-Cola-Rivalin verletze die tschechische Marke «Revolt».

Pepsi solle Produktion und Vertrieb von «Rockstar Revolt» einstellen. Die Vertreter der Pepsi-Seite argumentierten, bei dem Getränk der Tschechen handele es sich um eine Schein-Nutzung der Marke. Es seien auch «keine ehrbaren Geschäftsleute», die dahinter steckten. Dies wies der Anwalt der Kläger als haltlose Behauptung zurück. Das Gericht will am 28. März eine Entscheidung in dem Fall verkünden.

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