Korruption

OECD: Ukraine beim Kampf gegen Korruption «erheblich» weiter

Keystone-SDA
Keystone-SDA

Frankreich,

Laut einem Bericht der OECD macht die Ukraine im Kampf gegen Korruption deutliche Fortschritte.

Mathias Cormann
Mathias Cormann, Generalsekretär der OECD, sagte, dass die Ukraine trotz des russischen Angriffskriegs Fortschritte bei der Korruptionsbekämpfung erzielt habe. (Archivbild) - dpa

Im Kampf gegen Korruption kommt die Ukraine laut einem Bericht der OECD deutlich voran. «Selbst inmitten des anhaltenden russischen Angriffskrieges hat die Ukraine erhebliche Fortschritte bei der Korruptionsbekämpfung gemacht», sagte Mathias Cormann, Generalsekretär des Industriestaatenbundes OECD.

Dem Bericht zufolge bekämpft die Ukraine Bestechung und ähnliche Straftaten auf einem ähnlichen Niveau wie andere OECD- und EU-Staaten. Trotzdem gebe es weiterhin Probleme.

Korruption in der Wahrnehmung bleibt hoch

Demnach bleibt die wahrgenommene Korruption trotz Verbesserungen weiterhin sehr hoch. Deutlich weniger Bürgerinnen und Bürger meldeten hingegen eigene Erfahrungen mit Korruption.

Der Ukraine sei es unter anderem gelungen, die Transparenz zu verbessern, die Rechenschaftspflicht zu stärken sowie unabhängige Stellen zur Korruptionsbekämpfung zu schaffen. Seit dem vergangenen Jahr führt die Europäische Union offiziell Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine.

Kommentare

User #3456 (nicht angemeldet)

Hahahaha….Gute Nacht Geschichten :)))

User #2811 (nicht angemeldet)

Und wer das die glaubt wird seelig

Weiterlesen

4 Interaktionen
Schwyz
Arbeit
8 Interaktionen
Für Familien

MEHR IN NEWS

Flugzeugabsturz
Saint-Girons (F)
Thailand Kambodscha
9 Interaktionen
Eskalation

MEHR KORRUPTION

Bulgarien Proteste Korruption
1 Interaktionen
In Bulgarien
Benjamin Netanyahu
49 Interaktionen
Nach Korruption
Martín Vizcarra
Korruption
Präsidenten Selenskyj
14 Interaktionen
Korruption

MEHR AUS FRANKREICH

Louvre
1 Interaktionen
Panne im Louvre
sigourney weaver
2 Interaktionen
In Paris
Unfall Freiburger Frankreich
5 Interaktionen
«Beileid»
Emmanuel Macron China
19 Interaktionen
Nach Peking-Besuch