London: Russische Verluste in vergangenen Wochen wohl sehr hoch

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Grossbritannien,

Moskaus Verluste in der Ukraine sind nach Einschätzung britischer Militärexperten in den vergangenen Wochen so hoch gewesen wie kaum zuvor im Ukraine-Krieg.

ARCHIV - Russische Rekruten versammeln sich auf einem Bahnhof in der russischen Region Wolgograd, um einen Zug zu nehmen. Nach Einschätzung britischer Militärexperten sind Russlands Verluste in den vergangenen Wochen so hoch gewesen wie kaum zuvor in dem russischen Angriffskrieg. Foto: -/AP/dpa
ARCHIV - Russische Rekruten versammeln sich auf einem Bahnhof in der russischen Region Wolgograd, um einen Zug zu nehmen. Nach Einschätzung britischer Militärexperten sind Russlands Verluste in den vergangenen Wochen so hoch gewesen wie kaum zuvor in dem russischen Angriffskrieg. Foto: -/AP/dpa - sda - Keystone/AP/-

Zahlen des ukrainischen Generalstabs, wonach im November durchschnittlich täglich mehr als 900 russische Soldaten getötet oder verletzt wurden, seien zwar nicht verifizierbar, aber plausibel, hiess es in der Mitteilung auf X (vormals Twitter) weiter.

Bisher lag die höchste Zahl täglicher russische Verluste demnach bei durchschnittlich etwa 770 pro Tag – das war im März dieses Jahres, zum Höhepunkt der russischen Angriffe auf die Stadt Bachmut. Zu Verlusten der Ukrainer machten die Briten in ihrer Mitteilung keine Angaben. Für die hohen Verluste der Russen im November soll den Briten zufolge vor allem die Offensive auf die Stadt Awdijiwka in der östlichen Region Donbass verantwortlich sein.

Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit Beginn des Kriegs gegen die Ukraine im Februar 2022 täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London Desinformation vor.

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