Der ASX rollte erstmals 2010 als kompaktes SUV von Mitsubishi auf die Strassen. Nachdem die Produktion Ende 2020 auslief, feierte nun die neueste Auflage Weltpremiere.
Geduld gefragt: Wer den neuen ASX von Mitsubishi haben möchte, muss noch bis zum Frühjahr warten.
Geduld gefragt: Wer den neuen ASX von Mitsubishi haben möchte, muss noch bis zum Frühjahr warten. - Mitsubishi/dpa-tmn
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Das Wichtigste in Kürze

  • Mitsubishi bereitet den Start des neuen ASX vor.

Die nächste Auflage des kompakten Geländewagens soll im Frühjahr 2023 starten. Der 4,23 Meter lange Fünftürer ist keine Eigenentwicklung mehr. Er basiert auf dem Renault Captur, der bereits seit drei Jahren im Handel ist. Der kompakte Geländewagen profitiert erstmals von der neuen Allianz mit Renault und Nissan.

Wie der Captur kommt auch der ASX in den meisten Modellvarianten mit schlüssellosem Fahrzeugzugang, adaptivem Tempomaten, digitalem Display und verschiedenen Fahrprofilen, die über einen Touchscreen aktiviert werden können. Ausserdem gibt es für mehr Alltagsnutzen eine verschiebbare Rückbank, mit der sich das Kofferraumvolumen von 332 auf 401 Liter vergrössert werden kann.

Hinter dem neuen Mitsubishi-Kühlergrill arbeiten vertraute Motoren, die den Weg in eine neue Zeit weisen sollen. Denn neben einem konventionellen Dreizylinder-Benziner mit 67 kW/91 PS gibt es drei weitere Benziner mit unterschiedlicher starker Hybridisierung.

Umfangreiches Hybrid-Programm

Die startet beim Mild-Hybrid beim 1,3 Liter grossen Vierzylinder mit 103 kW/140 PS, führt über den Voll-Hybrid beim 1,6-Liter mit 105 kW/143 PS und gipfelt im Plug-in-Hybrid. Für diesen kombinieren die Japaner einen 117 kW/160 PS starken 1,6-Liter mit einem E-Motor und einem 10,5 kWh grossen Akku. Das ermöglicht laut Werk eine rein elektrische Reichweite von rund 50 Kilometern und drückt den Verbrauch auf 1,3 Liter (CO2-Ausstoss: 30 g/km). Die anderen Motoren liegen zwischen 4,7 und 5,8 Litern (113 bis 137 g/km).

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